Musik, das nächste was ich machen sollte ist dieses blöde Fach abzuschaffen. Ich meine wer braucht das denn schon? Ich bin Vize an der High-School und kein Opernsänger… das einzige was dieses Fach tut ist mein Fach, namens “Wunderschöne Mathematik an der
Der Krieg ist vorbei und die Shinsengumi haben sich aufgelöst. Keiner von den unglaublich starken und mutigen Männern dieser Organisation verlor im Kampf sein Leben. Harada und Nagakura sind schon früh ihren Weg gegangen und man munkelt, dass sie jetzt Kö
Wir schreiben das Jahr 2025. Ein Mädchen wird allabendlich von Träumen aus der Vergangenheit heimgesucht. Wären diese Albträume nicht schon schlimm genug, tauchen, dann auch noch Leute auf, die seit 157 Jahren tot sein müssten...
Menschen waren dumme, engstirnige Geschöpfe. Seit Chikage Kazama nach Japan gekommen war, um die Satsuma zu unterstützen, hatte er sich schon oft davon überzeugen können. Ein wenig erinnerten sie an Ameisen – stur, winzig und leicht zu zertreten.
Souji Okita langweilte sich und wenn das der Fall war, dann verhieß das für seine Trainingspartner nichts Gutes. Langsam nahm er seine Kampfhaltung ein und brachte sich in Einklang mit seinem Schwert, während er gleichzeitig den Mann vor sich mit raubtierhaftem Blick fixierte.
Die Uhr war seit zwölf Uhr stehen geblieben. Ob heute oder gestern, vermochte die Braunhaarige, die den blau gestrichenen Physikraum sehr genau einstudierte nicht zu sagen.
Zumindest diesen morgen, wünschte sich Toshizou Hijikata, wohl diese Schule niemals betreten zu haben. Um diese Uhrzeit, herrschte üblicherweise ein Gerammel wie auf dem Pferdemarkt und die Lautstärke sprach dazu meistens Bände
„Ein Circus! In unserer Stadt!“
Ein normaler Circus mit Tieren und menschlichen Künstlern. Jeder stellt sich so einen Circus vor. Das denkt auch Chizuru und ihre Freundinnen. Doch an diesem Circus ist so einiges anders! Nein der Alaska-Circus ist defini
Ich hatte Sen-chan irgendwie hübscher in Erinnerung...“ begrüßte Souji sie spöttisch.
Wie Hajime befürchtet hatte war ihre explosive Mischung an Persönlichkeiten nun noch explosiver geworden. Deutlich explosiver.
Ich rieb mir den Kopf und sah mich um. Wo war ich hier denn gelandet? Fragte ich mich. Seufzend stand ich auf und sah mich weiter um. Es war scheinbar das Japan Ende des 18. Jahrhunderts in Richtung 19.tes.
Heisuke und Chizuru hatten sich so tief es ging in den Wald zurückgezogen. Die Krieger der feindlichen Armee waren ihnen dicht auf den Fersen gewesen, doch irgendwie war es ihnen gelungen, ihren Gegnern entkommen.
Es waren nur Sekunden, die Souji schneller war als er selbst. Entscheidende Sekunden.
Oh nein, nicht schon wieder.
Toshi verfluchte sich für seine Unachtsamkeit. Als Souji dann auch noch begann, sein Haiku von heute morgen laut vorzulesen und den Inhal
„Sollen wir anfangen?“ Wie meistens war Hajime auch heute ausserhalb der normalen Trainingszeiten gekommen. Ausser Souji und Kondo-san gab es keinen der ihm auch nur annähernd ans Wasser kam, von daher machte es für ihn auch wenig Sinn am normalen Train
„Du brauchst mir nicht zu danken“, wehrte Harada entschieden ab und sie richtete sich rasch auf und schenkte ihm ein allererstes Lächeln – so strahlend, selbst die Kirschbäume im Garten schienen neben ihr regelrecht zu verblassen. (Auszug Kapitel 2)
„Küssen! Küssen! Ihr müsst euch küssen!!!“
Das kleine Mädchen bekam sich gar nicht mehr ein vor Lachen.
„Was...?“ fragte Hajime verwirrt.
„Du und Souji, ihr müsst euch jetzt küssen!“ erklärte Tama eifrig.
„Weil ihr unter dem Mistelzweig steht!!!“
» For a few minutes the two swordsman circled each other like hungry lions waiting for a lack of defence or a second of distraction. But as much as they both hoped for a chance to end the fight quickly, it did not happen.
Es war mitten in der Nacht. Um diese Zeit war niemand außer einem jungen Paar unterwegs. Es war kalt, eiskalt und irgendwann fing es auch an zu schneien. Jeder
Windhauch fühlte sich wie ein dutzend Nadelstiche an.
Toshi schwante nichts gutes als er hinunter auf den Boden der Engawa blickte. Bei dem Anblick, der sich ihm dann bot, zweifelte er für eine Sekunde an seinem Verstand. Vielleicht hatte er es gestern mit dem Sake doch ein bisschen übertrieben...
Nachdem er ziellos durch die nächtlichen Gassen gelaufen war und die erste Wut verflogen war, stand Souji nun auf einer Brücke über dem Kamo und wusste nicht weiter.
Sie wusste, dass heute noch etwas Besonderes bevorstand. Yukimura Chizuru verließ gradewegs das kleine Lokal, welches sie aufgesucht hatte um sich etwas auszuruhen. Von ihrem Vater hatte sie lange nichts mehr gehört und so langsam aber sicher machte sie sich Sorgen.