Er wollte sich noch nicht mit der Zukunft beschäftigen. Er wollte lieber das Leben genießen, sich daran erfreuen, dass ihm dies dank seiner Freunde überhaupt erst möglich war.
„Mon dieu! Mr. Joestar, hätte ich gewusst, dass es so kalt werden würde, hätte ich meine dicke Winterjacke eingepackt und würde jetzt nicht frieren wie ein Hund!“
Zitternd, die Arme eng um sich geschlungen, versuchte Polnareff so wenig Restwärme wie möglich zu verlieren.
Vorsichtig, um die Pflanze nicht zu irritieren, hob Kira das Glas und goss das Wasser langsam in den Blumentopf hinein. Doch die Pflanze bewegte sich nicht, nur ein leises Schnurren war zu hören.
*~Die Botschaft dieses unglaublichen kleinen Vogels, dem Kolibri, ist eine denkbar einfache. Freude. Ganz simpel die Freude am Dasein, die Freude am Licht und überhaupt die Freude am Leben.
"Hast du alles gepackt?"
"Ja. Ich denke, dass ich so langsam startklar bin!"
Im Türrahmen lehnend und die Arme verschränkt stand Billy, Nika's bester Freund und beobachtete die junge Frau, wie sie ihre letzten Habseligkeiten in ihrem Rucksack verstaute.
Feierabend. Wenn die Tanzschule schließt und ich nach einem anstrengenden Tag mit viel Bewegung durch den Haupteingang wieder auf die Straße trete, kann ich noch einige wenige Sonnenstrahlen erkennen, die über Morioh liegen.
Und just in diesem Moment war ihnen klar, dass sie nicht allein spielen brauchen, um ihr größtes Potential auszuschütten.
„„Lass uns eine Band gründen!““
Es war spät als Nika von der Arbeit nach Hause kam aber in Rohan's Arbeitszimmer brannte wie gewohnt noch Licht. Leise legte die Rothaarige ihre Tasche im Flur ab und verschloss die Türe bevor sie sich nach oben begab.
"Und warst du deinen Vater besuchen?"
"Ja, war ich. Eigentlich war es sehr schön mal wieder meine Heimat zu besuchen. Vater war so überglücklich als ich am Flughafen ankam und die Jacke getragen habe, die er mir vor einigen Jahren zum Geburtstag zugeschickt hatte.
Das Gekreische der Mädchen verhallte langsam in Jotaro's Rücken. Eine Sache, die er nicht vermisst hatte nachdem er und sein Großvater Joseph Joestar aus Ägypten wieder zurück nach Japan gekommen waren.
Giorno war gut aussehend. Das war jedem klar. Er sah viel älter aus, als er eigentlich war. Ein 15-Jähriger sollte nicht so aussehen. Diese langen, geschwungenen Wimpern. Gesichtszüge, die eher feminin wirkten. Eine kleine, unglaublich süße Stupsnase.