Der seichte Wind vom Meer blies auf das Festland. Die Sonne knallte auf die Erde hinab und jeder schwitzte. Jeder wünschte sich Wasser und wohl jeder würde gerne Urlaub haben. Doch nur die Wenigsten bekamen ihn auch wirklich.
Die Reise steckte noch Jedem in den Knochen und keiner wagte es sich sofort aufzustehen. Zu wacklig waren die Beine, zu unbekannt die Umgebung. Ein Schaudern ergriff Jeden der Reisenden und es war sicherlich nicht nur, weil ihnen eisig kalt war.
Hallo ihr ^^ Ich versuche mich einmal wieder an einer Fanfiction und hoffe,d ass sie gefällt. Ein Crossover zwischen meinem Lieblingsanime und Super Junior.Über Kommentare würde ich mich sehr freuen ^^.
Es schien ein Tag wie jeder andere zu werden im JuOuChou.
Ein kleines Lächeln legte sich auf seine Lippen. Es gab nur einen anderen, den sein Wahnsinn nicht berührte. Einen, der einen eigenen Fluch in sich trug und dadurch er selbst blieb.
Es ist die Art, wie der Andere auf ihn zu kam, das rote wilde Haar und die hellen Augen, nicht feindselig, aber ein wenig überrascht und interessiert, die Hände in den kurzen Hosen vergraben, die den Eindringling größer erscheinen lassen, als er ist.
Wie ergeht es Hisoka, nach Kurikaras Angriff und was für eine Vergangenheit hatte letzterer? Welche Strafe erwartet den Drachenkönig, wenn Soryu dessen Verhandlung neu aufrollt? Und welche Geheimnisse ranken sich um Nagare und Yatonokami?
Lest selbst!
Er konnte seine eignen Gefühle nicht ignorieren, die dadurch ausgelöst wurden, aber die Welle die ihn dadurch fast überrollte, war zu gut und intensiv, als das er dazu in der Lage gewesen wäre, zu protestieren.
Träume
So, ich wollt ja schon die ganze Zeit was Sinnvolleres schreiben aber mir ist einfach nichts eingefallen. Bis jetzt... wenn man es denn so sehen möchte. Tja ne.. urteilt einfach selbst.
Eisige Kälte umfing ihn und Hisoka keuchte, doch statt Luft strömte Wasser in seine Lungen und er hustete. Nur das es nicht besser wurde, da er immer neues Wasser einatmete und schluckte. Verzweifelt strampelte er mit den Beinen in der Hoffnung an die Wasseroberfläche zu kommen.
Hallo!! So, eigentlich hätte sie zu Weihnachten fertig sein sollen. Doch jetzt endlich gibt es zumindest einmal einen kurzen vorgeschmack, ein wenig zum Weitergrübeln und nachdenken, wie es weitergehen könnte.
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Oriya Mibu was a proud, silent, sometimes even passive man.
Es ist der 24. Februar 1900 als der kleine Asato Tsuzuki die Welt erblickt. Seine Mutter Minami lag stöhnend im Bett, denn die Geburt war anstrengend gewesen. Um sie herum ein Licht aus Kerzenmeer.
Tzusukis Augen weiteten sich vor Überraschung, denn noch nie hatte ihn Tatsumi beim Vornamen genannt und jetzt in dieser Situation tat er es und dann noch so zärtlich und gefühlvoll, dass dem Schwarzhaarigen ein Schauer über den Rücken lief.
So wie du da bist, unter diesen Menschen, machst du fast einen harmlosen Eindruck, doch ich weiß wie schwer deine Vergangenheit wiegt und Sünder erkennen sich immer gegenseitig…
Yami no Matsuei
Der Kartenspieler
Tsuzuki saß gähnend im Büro. Er hatte so eben die Berichte für die letzten Fälle fertig gestellt.
Mit einem heftigen Knall schlug die Tür auf, so das Asato vor Schreck fast vom Stuhl gefallen wär.
Er schien ein dunkler Fleck inmitten der farbenfrohen Idylle rund um das Juo-Cho zu sein, was nicht allein an seiner schwarzen Kleidung lag – eine finstere Aura schien ihn zu umgeben, welche jedoch nicht zu sehen oder erfassen war. Tsuzuki nannte man ihn.
Dann traf ich dich!
Du warst so anders
Du gabst mir nie das Gefühl wertlos zu sein
Bei dir spürte ich nie den Schmerz
Die Angst vor Berührung
Du gabst mir den Glauben an mich selbst zurück
"TSUZUKI!", dieser zuckte zusammen, als er seinen Namen hörte. "Sag mal, habt ihr beide jetzt eure Rollen getauscht?", fragte ein sehr verärgerter Tatsumi. "Nani?",erwiderte Tsuzuki und schaute diesen verwirrt an.