Amir wollte eigentlich nur zu seinem Hotel, da landet sein Wagen im Schnee. Nachdem ihn ausgerechnet Landwirt Jakob aus dem Graben zieht, entwickelt sich sein langweiliges Wochenende spannender, als gedacht.
„Ich bin wieder da!“, rief Lys ins Haus. „Willkommen zurück!“, kam ein Chor aus der Küche. Dann klapperte es und Louskrells mahnendes „MIE!“ erschallte, bevor zwei kleine Drachenküken und ein scheinbar elfisches Kind auf sie zu geprescht kamen.
Zum wiederholten Male legte sie ihr Ohr an die Tür und begann zu lauschen. Einzig das laute, aufregende Schlagen ihres Herzens war zu hören, und das störte sie gewaltig. (Auszug aus Kapitel 1)
„Was soll ich sagen? Die Kälte ist eben ein Teil von mir.“
„Was du sagen sollst? Wie wäre es mit ‚Hidan, deine Hände frieren ja gleich ab! Hier nimm diese kuschlige Decke und diesen warmen Kakao und dir am besten noch den Rest des Abends frei!"
Nami Lindgrens Geduldsfaden überspannte just in dem Moment, in dem ihre Playlist auf ein Weihnachtslied hüpfte.
»It’s beginning to look a lot like-«
»Fuck this~«, übertönte sie den eigentlichen Text, und drückte den Koffer unsanft mit ihrem Knie zusammen.
24. Dezember
Runmarö - Schweden
„Und, was denkst du? Hey, Nami!“
Der Blick zuckte hinauf. Etwas fragend sah sie zu ihrer Schwester, die sie fast schon vorwurfsvoll ansah.
Wichtelgeschichte, die durch den Haikyuu FF Network-Discord-Server entstanden ist. | Weihnachten | Post TimeSkip | Slice of Life | Kuroo trifft das Christkind
Shikamaru war über die Weihnachtsfeiertage sogar in der Lage ein fröhliches Lächeln aufzusetzen – zumindest dachte er das. Eines hatte Shikamaru nicht eingeplant – dass er diesen verdammten Affentanz mehrfach aufzuführen hatte – und das auch noch alle Jah
Kauend lief ich den Raum, der für mich reserviert wurde. Sog den Geruch ein. Es roch nach Lack und Heisskleber. Der Glitzer am Boden verriet mir, dass hier gebastelt wurde. Hach, ich liebte diesen Geruch. Genauso liebte ich den Klang von Kinderlachen.
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Nachdem ich meine Haare fertiggemacht hatte, zog ich mir noch die Uniform an, die hier gang und gebe war. Es war bereits einige Zeit vergangen seitdem Shanks und die Rothaar-Piraten mich auf Elegia abgesetzt hatten, um mich zu einer großen Sängerin ausbil
„Tse ... Lässt die mich wieder links liegen!“
Astarion sah ihr hinterher, drehte sich dann um und ging zu seinem Zelt zurück. Auf dem Weg dahin trat er einen Kiesel weg, der platschend in einer Pfütze landete.
Diese geballte Monstrosität kam gekleidet in ... eine rote Jacke mit weißem Pelzbesatz? Eine rote Hose und schwarze Stiefel? Und ... Moment, waren das ... hatten die Würgeschlangen etwa jede eine kleine Weihnachtsmütze auf ihren keilförmigen Köpfen?
Frode lief Richtung Küche. Das Stuhlbein benutzte der Wichtel als Leiter. Auf dem Esszimmertisch war ein einziger Teller platziert. Darauf lag ein Keks. Frode rieb sich die Hände. Freudig lief er zum Teller.
»Muss ja ziemlich interessant sein, wenn du dich an einem Sonntagabend mit mir triffst«, riet Nick[...]. »Es ist eine Überraschung«, erklärte Kate nach langem Zögern[...]. »Aber du hasst Überraschungen«, sagte er unumwunden. »Ist auch so«, stimmte sie zu.
Unbewusst lächelte das Mädchen, was die Person vor ihr das Herz erwärmte. Als Ionia nun auch ihr die rechte Hand hinstreckte, lief Kumatora auf es zu. „Meine Herzchen“, sprach das Wesen gütig und strich ihr über die Wangen[…]
Tim wurde das Gefühl nicht los, dass Willi mal wieder mehrere Tafeln Sauerlich-Schokolade in seine Jacke gepackt hatte, doch sie hatten nicht die Zeit, damit er sich darüber aufregen konnte.
„Eiweiß, Zucker, Vanillezucker, Schokoraspeln … Wo sind die Schoko… Hahah!“ Shintaro stellte das Schälchen mit den Raspeln zu den anderen Zutaten, bevor er die Liste weiter durchging: „Gehackte Mandeln. Alles da. Perfekt.
Mikey war wie dieser Mond. Ein helles Licht in der allgegenwärtigen Dunkelheit, das vielen als Orientierung diente und dem viele folgten, weil sie glaubten, er könnte sie durch die Nacht führen...
„Schau Mal Elsa, hab ich das so richtig gemacht?“, fragte Conny und sah skeptisch auf ihren halbfertig gebundenen Adventskranz.
Im diesen Jahr hatten die beiden Mädchen beschlossen selber Adventskränze zu machen, und hatten alles dafür besorgt.
Vor langer Zeit in einem entfernten Land, erzählte man sich die Legende der Eisblumenkönigin. Einer magischen Gestalt, die dem Königreich den friedlichen Winter bringen oder es vernichten konnte, geriet ihre Macht in falsche Hände.
Annemarie findet eine Geschichte über ein Fest der Liebe und will dies sofort ausprobieren. Inspiriert davon, beschließen alle ihren Lieben eine Freude zu machen.