Früher wünschte ich mir nichts sehnlicher als Weg von zu Hause zu sein. Alles nervte mich. Meine Familie, die Nachbarn, die Hausarbeit. Ich wollte alles hinter mir lassen und verschwinden.
Heute weiß ich dass man vorsichtig sein sollte was man möchte.
Ich war schon immer anders, zumindest fanden das meine Mitschüler.
Meine Eltern stritten es vehement ab, doch ich ahnte es immer. Irgendwas stimmte nicht mit mir.
Es war etwas das tiefer ging als Aussehen oder Charakter.
Etwas viel tieferes.
Etwas aus der Vergangenheit...
Innerhalb von Sekunden entfaltete sich ihre Wirkung und mir wurde schummrig. Ich konnte kaum noch meine Augen offen halten und mein Kopf sackte nach vorn. Meine letzten Gedanken waren bei meinen Lieben und meinen letzten Tagen in Freiheit…
Im Jahre 1998, am 29. September traf Leon S. Kennedy in Racoon City ein. Umgeben von lebenden Toten, Zombies, und der befürchtung den morgigen Tag nicht zu erleben, schaffte er es dennoch aus der Stadt.
Auszug Kapi 1:„In letzter Zeit kommen mir solche Bilder von anderen Welten in den Sinn. Von Fremden Personen. Ich denke nicht das dass nur Einbildungen sind.“
Axel...
Du bist das einzigste was ich brauche.
Immer wenn ich an dich denke muss ich weinen.
Dort wo nichts sein sollte, breitet sich unerträglicher Schmerz aus.
Komm zurück! Ich brauch dich, wie ein Fisch das Wasser.