Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris
„Bist du sicher, dass diese Entscheidung richtig war?“, erklang die fragliche Stimme eines Mannes, der wie die Frau neben ihm, in einen schwarzen Umhang gekleidet war.
Die Angesprochene sah über das Feld, dem Horizont entgegen.
Meister Van schaute nachdenklich auf den Spiegel, die Königin stand neben ihm und sah ihn an. „Was denkt Ihr?“ „Das was Alberta gesehen hat, der dritte Teil bringt die Antwort... Das sehen die Engel genauso.“
„Kannst du den Teil nicht sehen?“ Besorgt sa
Schweigen, nichts außer die Geräusche des Waldes waren zu hören. Das Rascheln der saftig-grünen Blätter im Wind, die Schritte eines Tieres, welches von Strauch zu Strauch huscht, das Zwitschern der Vögel, die ihre Weisen austauschten und... das unaufhörliche Keuchen eines Jungen.
Die Geschichte spielt zu einer mittelalterlichen Zeit,wo es durchaus Drachen gab.Ein Jäger,namens Riley bekommt den Auftrag einen Drachen zu töten,der eine Stadt terrorisieren soll.Doch letztlich kommt es doch alles anders und kaotischer...
Erhaben, stolz und mit einer Anmut, die nie ein anderes Wesen erreichen könnte, stand er auf der Lichtung, den Kopf gen Sonne erhoben und das prächtige Geweih in drohender Schönheit aufrecht erhalten.
Der Mann fing an zu Lachen. Laut zu Lachen. Dabei roch er ziemlich nach Alkohol und Zigaretten. Ein echt unerträglicher Duft wenn man mich fragen würde. Als er sich etwas beruhigt hatte, starrte er wieder zu mir herab.
Plötzlich verdunkelte sich der Himmel. Ein großer Schatten zog über den Köpfen der Leute hinweg. Ein riesiger, weißer Drache! Er hatte lange, pelzartig besetzte Schuppen und vier Flügel, die ihn durch die Lüfte trugen. Sofort brach Panik in der Hauptstadt
Langsam machte Misa die Augen auf und schaute sich erstmals um. Dann blickte sie den Mann an. " Was sollte das den jetzt, das ist eine Entführung.", schrie sie und fing an zu zappeln, "so was ist verboten." Doch der man machte keine Anstalten sie los zul
"Wenn wir sie nicht langsam finden, kriegen wir sicher Ärger! Aber ich glaub, Gobyga wittert da hinten etwas!" Frigo's Augen schlugen auf, doch sie sah in die pechschwarze Dunkelheit der Nacht. Sie musste eingeschlafen sein!
14 Jahre sind nun vergangen, als Neron die schlimme Erfahrung mit der drachengöttin Anahid gemacht hat.
Er ist nun ein großer und starker Mann geworden, aber seine Erlebnisse in den letzten Jahren formten seinen Charakter sehr.
Plötzlich wurde ich von einer Welle der Wärme erfasst, mein Körper begann zu glühen und die ganze Wärme konzentrierte sich in meiner Stirn.
Überwältigt von der Hitze und dem damit verbundenen Schmerz sackte ich mit einem Stöhnen zusammen.
Black öffnete seine Augen.
Die Sonne schien und das grüne, saftige Gras tanzte mit dem Wind hin und her.
Er war groß, sein Gesicht war mit Naben bedeckt.
Seine grünen Augen konnte man, wegen seiner schwarzen Haut deutlich erkennen.
Glitzernder Tau lag auf den Blättern der Bäume, durch deren Geäst die Morgensonne ihre Strahlen schickte. Mira stand vor ihrer Jurte und streckte sich.
Heute ist der grosse Tag, heute werde ich endlich Fliegen lernen!
„Gibt es hier Frostdrachen?“, wollte sie von ihm wissen und sie versuchte seinen veränderten Gesichtsausdruck zu deuten. Der Spot war etwas anderem gewichen. Überraschung, ja und noch etwas anderes. Es dauerte einen Moment länger als die male zuvor, bis S
"Aufwachen Akahito! Dein Wecker hat wohl wieder nicht funktioniert?"
Müde räkelte ich mich in meinem warmen Bett und drehte mich auf die andere Seite. So ein Mist, ich hatte wiedermal nicht im geringsten Lust aufzustehen.
Mesereth flog durch die stille Nacht. Sie genoss den Wind um ihre Drachenhaut, und auch das war ihr Element. Die Luft.
«Mesereth... Mesereth...», hörte Mesereth plötzlich die Verlockungen in ihrem Geist.Erschrocken sah sie sich um.
Leicht schien die Sonne durch die Wolkendecke, welche immer wieder versuchte das Licht des Lebensspenders zu schlucken. Da ging sie einher und schaute zu dem Rand des Dorfes, welches mehr oder weniger eine Mauer aus Holzhütten darstellte.
Winter
Der große, gepflegte Garten in der Nähe von Chiakis Wohnung am Rand von Tokyo, war nicht immer einer gewesen. Der Garten in dem er so oft als Junge gespielt hatte.