Sie eine Anbu, angesehen, hübsch, sexy
hat ein Geheimnis
und es dreht sich alles nur um ihn.
Story - SarahSunshine || Charakter - Masashi Kishimoto || Beta - MADAM
Ich möchte nicht, dass meine Geschichten von irgendjemandem - außer mir selbst - irgendwo anders veröffentlicht werden!!!
Dunkle Wolken zogen am Horizont auf und ließen keinen einzigen Sonnenstrahl unter der dichten Decke hervorkommen. Der Wind nahm an Stärke zu, während vereinzelt Regentropfen die Erde benetzten. Der Regen nahm immer mehr zu.
Im Wald huschte ein Schatten in atemberaubender Geschwindigkeit von einer Baumkrone zur anderen. Der Niederschlag war so laut geworden, dass man kaum noch ein anderes Geräusch in der Umgebung wahrnehmen konnte, bis der grollende Donner ertönte und ein Blitz die dunkle Umgebung beschien.
Der Schatten blieb auf einem massiven Ast stehen. Der Statur zufolge war es eine junge Frau. Die langen, rosa Haare, welche bereits feucht waren, und ihren Rücken hinab hingen, bewiesen das ebenfalls. Der Blitz erhellte ihr Gesicht, das zum Teil von einer tierähnlichen, weißen Maske verdeckte wurde. Das grüne Auge erstrahlte vor Entschlossenheit.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Tja es geht um das Lied "Engel weinen, Engel leiden!" Und dazu habe ich mir eben etwas kleines ausgedacht^^
Sagt mal, unter uns... kennt ihr noch dieses Lied? Ich persönlich habe es als kleiner Zwerg immer im Bus gesungen. Doch wusste ich niemals wer es sang! Ja, erst vor kurzem habe ich es wieder gefunden und seit zwei Tagen hör ich mir das ununterbrochen an! (Ich weiß, ich bin verrückt!)
Aber erst einmal, EINEN riesigen Schokoladen Kuchen für jeden, der das hier interessant findet^^
Leise schob sie denn Becher vor sich. In ihren Augen glitzerten Tränen, die man deutlich sehen konnte. Neben ihr saßen sonst alle aus der Strohhutbande. Außer einer! Einer fehlte seit einer ganz schönen weile!
Er fehlte und die Bande musste drunter trauern. Ja, Ruffy war es der fehlte. Die Orange Haarige schloss langsam ihre Augen. Sie konnte es immer noch nicht fassen was geschehen ist. Es war ein einziger verfluchter Schuss gewesen. Ein Schuss denn SIE eigentlich erleiden sollte! Ja, Ruffy rannte einfach dazwischen und währte diesen Schuss ab. Jeder glaubte das es wie normal, wieder zurück geschossen werden würde, doch hatte sich die Bande getäuscht. Schmerzhaft ließ Ruffy sich auf denn Boden und war kurz danach tot.
Jahre nach der UA-Zeit trifft Katsuki auf Deku und muss schnell feststellen, dass der Nerd mit dem Helden-Dasein mehr zu kämpfen hat, als der Blonde je vermutet hätte.
Und obwohl es Katsuki einen Scheißdreck interessieren sollte, konnte er sich dieses Mal nicht umdrehen und gehen.
Dieses Mal nicht.
Fuck!
ACHTUNG: Ich betone hier, dass gewalttätige Szenen und Erzählungen in jeglicher Form (körperliche Gewalt, Beschimpfung, Nennung von sexuellen Handlungen und Misshandlungen ect.) Vorkommen werden. Don't like, don't read!
—• Scar I •—
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Orientierungslos schüttelte er die leichte Benommenheit von sich, als er sich stöhnend aufrichtete. Seine linke Flanke schmerzte abartig doll und ließen ihn nur mit verkrampften Kiefer die Kraft finden, sich wieder auf die Beine zu hieven. Sein Körper reagierte instinktiv, stand auf, war kampfbereit, noch ehe er selbst genau wusste, was fucking nochmal vor sich ging.
Er scannte den Raum ab.
Dann fanden seine fassungslos geweiteten Augen Deku.
Er stand vor ihm, Atmung hektisch und ab gekrampft, wie nach einem scheiß verdammten Marathonlauf. Seine Haltung ihm zugewandt, gekrümmt und auf höchste sensibilisiert. Die Blitze seines Quirks schlugen warnend um ihn.
Und dann-
Verdammte-
Er hatte die Augen vom Nerd noch nie so... finster gesehen.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
Als beide sich hin gesetzt hatten, stich Kakashi über Sarah's Geschicht. Sarah schlief sehr schnell ein, nach einer Stunde stand Kakashi auf und brachte Sarah in ihren Zimmer, nach dem er sie ins Bett gebracht hatte wollte er raus gehen.
„Trinkst du da ernsthaft Absinth?“
Der Schwarzhaarige zuckte überrascht zusammen, als unerwartet eine schlanke farblose Hand in seinem Sichtfeld auftauchte und ihm in einer fließenden Bewegung das Glas aus den Fingern stahl.
„Ziemlich klischeehaft, find
Auf dem Rasen liegen. Die Augen geschlossen, hoffend das die Sonne einen nicht verbrennt.
Die leichte Brise die das Wetter erträglicher macht, über das verschwitzte Gesicht wehen spüren.
Vom anderen Ende der Wiese sind Unterhaltungen zu hören.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
"Du bist so ruhig. Ist alles okay?” Als Akira die Stimme seines besten Freundes Kouyou hörte, zuckte er kaum merklich zusammen. Er wandte seinen Blick in die Richtung des Brünetten und sah ihn fragend an.
“Ich habe dich gefragt, ob alles okay ist.