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Slices of Life

Eine Sammlung an Kurzgeschichten und Mini-Episoden
von

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Modefragen V (Dir en grey)

Inspiration: der Instagram-Post vom 25.4.24 auf der offiziellen Bandseite
 

Modefragen V
 

Oder auch eine Sache des Wachstums
 

„Sagt mal, trägt Kyo seit neuesten einen Bart?“

Es dauerte einige Sekunden, bis die Worte mein Hirn erreichten. Dennoch war ich mir nicht sicher, ob ich mich nicht doch verhört hatte. Stirnrunzelnd sah ich von meiner Zeitschrift auf, zu dem ebenfalls kritisch dreinblickenden Toshiya, der auf dem Sofa gegenüber saß.

Neben mir erklang ein Prusten, gefolgt von einem erstickenden Röcheln. Die hatte sich an seinem Wasser verschluckt. Ich streckte bereits die Hand aus, um ihm helfend den Rücken zu klopfen, aber er hatte sich schneller erholt, als ich zur Tat schreiten konnte.

Mit leicht gerötetem Kopf blickte er zu unserem Bassisten, sich dabei noch einige Mal auf die Brust klopfend.

„Wie kommst du bitte darauf?“

Das fragte ich mich auch.

Kyo war zwar hin und wieder – sehr zu meinem Missfallen – ein wenig Gesichtsbehaarung nicht abgeneigt, aber dass es für einen ganzen Bart reichte, war mir neu.

„Na, habt ihr das Foto, das Fujieda vorhin gepostet, nicht gesehen?“

Toshiya wedelte mit seinem Handy herum, doch mehr als ein verschwommener, heller Bildschirm war nicht zu erkennen. „Da trägt Kyo eindeutig einen Bart. So einen blonden Schnauzer.“

Er legte den Zeigefinger über seine Oberlippe, um uns besagtes Foto noch deutlicher zu beschreiben.
 

Blinzelnd starrte ich ihn an, versuchte das Bild, das er gerade bot, auf Kyo zu übertragen. Aber – Nein! Das konnte nicht sein.

Ein flaues Gefühl bildete sich in meinem Magen.

Während ich noch dabei war, die Information zu verarbeiten und dieses entsetzliche Bild – ich hoffte inständig, dass das nicht wahr war – wieder aus meinen Gedanken zu verbannen, hatte Die bereits sein Handy gezückt.

„Oh, stimmt.“ Mit leicht zusammengekniffenen Augen starrte er auf das Display. „Das sieht wirklich so aus.“
 

Meine verbliebene Hoffnung schwand.

Kyo hatte sich doch nicht wirklich einen Bart stehen lassen? Er rasierte sich zwar des Öfteren mal einige Tage nicht, um dann stolz das Ergebnis seiner doch recht lichten Gesichtsbehaarung zu präsentieren, aber –

Moment.

Ich hielt inne und runzelte die Stirn. Da stimmte etwas nicht.

Während die beiden weiter über den Post, den Fujieda zum Release unserer neusten Single hochgeladen hatte, diskutierten, meldete sich ein leises Stimmchen in mir, dem ich nun Ausdruck verlieh.
 

„Wie soll er sich denn innerhalb von zwei Tagen einen Mustache herangezüchtet haben?“, warf ich vorsichtig ein. Alles in mir sträubte sich, das Wort Schnauzer laut auszusprechen.

Kyo war zwar immer für Überraschungen gut, aber dass ihm innerhalb dieser kurzen Zeitspanne, in der wir uns nicht gesehen hatten, ein anständiger, noch dazu blondierter Bart wuchs, wäre selbst für ihn ein Wunder. Vorgestern, bei unserer letzten Besprechung vor dem Start der Tour, hatte noch kein Härchen seine Oberlippe geschmückt.
 

Für einen Moment herrschte Stille, in der die beiden mich anstarrten, als hätte ich etwas Ungeheures gesagt. Ihre Blicke ließen mich die Schultern etwas nach oben ziehen, ich mochte es nicht, derart in den Fokus ihrer Aufmerksamkeit zu rücken.

Ich konnte sehen, wie es in ihren Köpfen ratterte. Ein Ausdruck, den ich nicht ganz deuten konnte, huschte schließlich über Toshiyas Gesicht.

„Jetzt, wo du es sagst“, murmelte er gedehnt.

Wieder sah er auf sein Handy, drehte es ein wenig hin und her, vergrößerte den Abstand, nur um gleich darauf beinahe mit der Nase drauf zu stoßen. Ich stutzte. Wo hatte er eigentlich seine Brille gelassen?

„Hm, aber guck doch selbst mal. Das sieht wirklich so aus. Vielleicht hat er ihn ja angeklebt.“

Anscheinend war er nicht davon überzeugt, sich geirrt zu haben.

Ich unterdrückte ein ergebenes Seufzen und beugte mich etwas näher zu Die, um nun selbst einen Blick auf das ominöse Foto zu erhaschen. Wieder runzelte ich die Stirn – das wurde langsam zur lästigen Angewohnheit – aber selbst nach mehreren Sekunden sah ich keinen Bart. Es zeigte nur Kyo mit Hut und Sonnenbrille vor dem gelb-roten Banner der Tower Records stehend. Er und Fujieda waren heute Vormittag bereits nach Sendai gefahren, für eins der vielen Indoor-Events zum Release unserer neuen Single. Wir übrigen waren erst später gefolgt.
 

Aber egal, wie lange ich darauf starrte, Kyos mysteriöser Schnauzer blieb mir verborgen.

Anscheinend war das Unverständnis deutlich von meinem Gesicht abzulesen, denn Die fing an, auf dem Display herumzustreichen.

„Da, schau. Man sieht ihn fast nicht, weil er so hell ist. Wie so ein schmaler Balken.“

Ich blinzelte ein paar Mal, aber es blieb dabei: Da war kein Bart und ich hatte ein Déjà-vu, nur dieses Mal bezüglich Dies: Wo war seine Brille? Er brauchte schon eine Weile eine, aber er trug sie so gut wie nie – aus Gründen, wie er sagte.

Mit einer fahrigen Bewegung scheuchte ich seine Finger weg und zog das Bild größer. Das war Licht. Einfach nur ein Lichtstreifen, der sich eventuell nicht ganz vorteilhaft auf Kyos Gesicht abzeichnete. Nichts weiter.
 

Ich kam gar nicht dazu, die beiden auf ihre fehlerhafte Annahme hinzuweisen, da hatten sie sich bereits in die nächste, muntere Diskussion gestürzt. In mir wuchs der Wunsch, augenblicklich den Raum zu verlassen.

„Ich finde, das hat etwas von einem typischen, italienischen Mafioso.“

„Der Style oder der Bart?“

„Beides.“

„Aber sind Italiener überhaupt blond?“

„Hm. Na ja. Nein, ich glaube nicht. Wobei, die von der Mafia färben sich sicher auch die Haare. Aber je länger ich hinschaue, desto mehr finde ich, dass es ihm steht.“

Das tat es nicht, nicht mal ansatzweise. Außerdem war da gar nichts! Und hörten die sicher überhaupt selbst zu und merkten, was für einen Blödsinn sie da von sich gaben? Doch ich schwieg und behielt meine Gedanken mühselig für mich. Das Gefühl, dass die beiden nicht mehr ganz nüchtern waren, wurde immer stärker. Anders ließ sich das Ganze hier einfach nicht erklären.
 

Die Minuten zogen sich in die Länge, an das Lesen meiner Zeitschrift war nicht mehr zu denken.

Inständig hoffte ich, dass Kaoru bald von seiner Besprechung mit Takabayashi zurückkehren würde. Viel länger würde ich dieses Gequatsche nicht mehr ertragen.

Auch Kyo fehlte noch. Wenn er hörte, worüber die beiden schon wieder philosophierten, kam er bloß auf mich nicht sonderlich glücklich machende Ideen.
 

Schließlich wurde ich erlöst. Gedämpfte Schritte erklangen im Gang, wurden immer lauter, bis endlich die Tür zum Konferenzraum des kleinen Hotels, in das wir uns zwei Nächte einquartiert hatten, aufgestoßen wurde.

Ein Kaffee schlürfender Kaoru trat ein und blieb in der Tür stehen. Seine kurz angebundene, halb genuschelte Begrüßung ging im Gespräch der anderen zwei Bandmitglieder unter, so blieb ich der Einzige, der ihm Beachtung schenkte. Augenblicklich fühlte ich mich erleichtert, nicht mehr alleine mit den beiden sein zu müssen.
 

Langsam trat er näher und setzte sich auf einen der freien Stühle. Den Stapel an Unterlagen, den er unter einem Arm trug, warf er geräuschvoll auf den Tisch vor uns und unterbrach so das Gespräch.

Sein prüfender Blick wanderte von einem zum anderen, bis endlich vollkommene Ruhe im Raum herrschte und jeder ihm seine Aufmerksamkeit schenkte. Entweder war die Besprechung mit Takabayashi sehr anstrengend gewesen, oder er nahm Toshiya und Die das Nichtbeachten seines Erscheinens in gewissem Maße übel, weshalb er nun die strenge Leaderkarte ausspielte. Wie auch immer, es half und die beiden saßen wie artige Schuljungen auf den Sofas.

Das schien Kaoru zufriedenzustellen, seufzend sank er zurück gegen die Lehne des Stuhls und wirkte mit einem Mal recht entspannt. Der strenge Leader-Moment war damit wohl abgehakt.

„Kyo kommt gleich. Dann können wir loslegen und die letzten Details für morgen durchgehen.“
 

Ich musste Toshiya nicht mal einen Blick zuwerfen, um zu wissen, dass sich bei Kyos Erwähnung ein erfreutes Lächeln auf seinem Gesicht abzeichnete. Er konnte wohl immer noch nicht von seiner Theorie lassen. Während Kaoru sich ein wenig durch die ganzen Zettel wühlte und Die sich erneut seinem Smartphone widmete, rutschte Toshiya erwartungsvoll auf seinem Hintern herum, als könnte er es kaum erwarten, endlich Kyos Bart in Natura zu bewundern. Dabei haute seine Theorie und die entsprechende Überprüfung derer schon dann nicht hin, wenn Kyo sich den Schnauzer wirklich aus Jux angeklebt hatte.

Seine Unruhe fiel selbst Kaoru auf, der den Notizzettel in seiner Hand sinken ließ und unserem Bassisten einen irritierten Blick zuwarf.

„Was ist hier eigentlich los?“
 

Statt dass sich einer der beiden bemüßigt fühlte, Kaoru darüber aufzuklären, was er verpasst hatte, starrten sie übertrieben intensiv auf ihre Handys und taten, als hätten sie die Frage nicht gehört. Ich kam mir vor wie im falschen Film. Kaoru ebenfalls, denn er warf mir einen fragenden Blick zu.

„Toshiya und Die sind der Meinung, dass Kyo einen Bart trägt.“

„Das ist nicht nur eine Meinung, sondern eine Tatsache. Er hat eindeutig einen Schnauzer.“

Kaorus Gesicht sprach Bände, seine linke Augenbraue zuckte gefährlich nach oben.

„Wie kommt ihr denn da drauf? Vorgestern hatte er noch keinen oder soll er sich den etwa angeklebt haben?“, hakte er skeptisch nach.

Es kam wieder Leben in Die, der heftig nickte. Enthusiastisch hielt er unserem Leader das Handy unter die Nase.

„Guck dir das Foto an.“

Kaoru blickte schweigend auf das dargebotene Beweisstück. Die Sekunden vergingen, in denen er nicht erkennen ließ, was er dachte. Dann rückte er seine Brille zurecht und hob den Kopf, die Augenbrauen verschmolzen fast seinen Haaransatz.

„Also, ich weiß nicht, was ihr beide seht, aber Kyo ist auf dem Bild definitiv frisch rasiert. Entweder ihr macht das Bild größer oder ihr nutzt endlich mal eure Brillen.“
 

War ich vorher nicht zu ihnen durchgedrungen, so schaffte es nun Kaoru. Leicht bedröppelt sahen sie erst ihn, dann einander an. Beinahe bekam ich das Gefühl, dass sie enttäuscht waren, dass das Bild, das sie sich von Kyo gemacht hatten, wohl doch nicht der Realität entsprach – und dass nicht mal die Fake-Bart-Theorie stimmte.

„Das ist einfach nur ein Schatten, der auf sein Gesicht fällt. Das hier….“ Kaoru strich sich langsam mit zwei Fingern um den Mund herum und reckte, wie um seine nächsten Worte zu unterstreichen, sein Kinn etwas vor. „... ist ein anständiger Bart.“
 

Und als hätte er nur auf dieses Fazit gewartet, öffnete sich in diesem Moment die Tür und die Person, um die sich seit gefühlten Stunden alles drehte, erschien. Glattrasiert. Ohne aufgeklebten Schnauzer.

Ich atmete auf.

Während sämtliche Blicke auf ihn gerichtet waren, schien Kyo diese spezielle Stimmung im Raum gar nicht zu kümmern. Die Sonnenbrille auf den Kopf geschoben, warf er sich kommentarlos auf den freien Platz neben Toshiya und blickte kurz in die Runde.

„Was ist?“

„Nichts, nichts.“ Beschwichtigend hob Die die Hände, ein kleines Grinsen ließ seine Mundwinkel zucken. Dagegen wirkte Toshiya wirklich enttäuscht. Es entbehrte nicht einer gewissen Komik, wie er immer wieder zwischen dem realen Kyo neben ihm und dessen Abbild auf dem Handy hin und her blickte, als könnte er es immer noch nicht fassen, dass er falsch gelegen hatte. Wahrscheinlich würde er später trotzdem nachfragen, ob Kyo sich nicht doch für das Foto einen Bart aufgeklebt hatte.

Ich hingegen war froh, dass dieses leidliche Thema endlich abgeschlossen war.
 

*
 

„Okay, das war’s für heute.“

Schnaufend räumte Kaoru seine Unterlagen zusammen und streckte sich ausgiebig, ehe er sich zum Gehen wandte.

„Treff ist morgen, wie gesagt, um zehn vor dem Hintereingang der Halle. Gegebenenfalls sagt einfach Fujieda oder Takabayashi Bescheid.“

Damit war die Sitzung beendet und Kaoru mit Kyo im Schlepptau verschwunden.
 

Umsichtig schob ich mich an Die vorbei, der im Türrahmen verharrte und abwesend in Toshiyas Richtung sah. Er wirkte ein wenig in Gedanken versunken, aber das kümmerte mich nicht weiter. Ich hatte heute Abend noch einiges vor. Es war bereits wieder viele Monate her, dass ich in Sendai gewesen war. In der Zwischenzeit hatte ich einige neue Restaurants und Shops entdeckt, denen ich unbedingt einen Besuch abstatten wollte, wenn sich die Chance schon einmal bot. Ich war schon fast zur Tür raus, da wurde ich aufgehalten. Also indirekt. Vielmehr ließ mich Toshiyas leise Stimme innehalten.

„Vielleicht sollte ich mir auch mal wieder einen stehen lassen.“

Was –?

Die Worte waren nicht an mich gerichtet gewesen, dennoch blieb ich mit gespitzten Ohren stehen, auch wenn ich mir ziemlich sicher war, diese Entscheidung sofort wieder zu bereuen.

„Das ewige Rasieren nervt schon etwas.“
 

Oh je. Nicht schon wieder.

Obwohl sich alles in mir dagegen wehrte, ich konnte nicht weitergehen und so tun, als hätte ich nichts gehört. Vorsichtig linste ich über die Schulter zurück. Die beachtete mich gar nicht, er stand mit dem Rücken zu mir, wahrscheinlich in der Annahme, ich wäre schon längst verschwunden. Toshiya wurde von ihm verdeckt, ich vermutete, dass er sich noch keinen Millimeter vom Sofa wegbewegt hatte.

Ein ungutes Gefühl stieg in mir auf.

Eigentlich sollte ich wirklich gehen. Es ging mich nichts an, was die beiden so trieben, aber – Nein. Ein leises Stimmchen in meinem Hinterkopf meldete sich zu Wort und redete mir ins Gewissen. Wer wusste schon, auf was für Ideen die zwei kamen, wenn man sie alleine ließ.

Mir war zwar nicht entgangen, dass die beiden während der Besprechung auffallend interessiert an Kaorus Lippen gehangen hatten, aber ich hatte mir nichts weiter dabei gedacht. Jetzt im Nachhinein betrachtet, konnte es aber auch etwas anderes gewesen sein, das sie in ihren Bann gezogen hatte.
 

„Hm… Ich hab auch schon überlegt.“

Die strich sich nachdenklich über seine Wange, auf der sich bereits sachte Schatten abzeichneten, wie so oft am Ende des Tages. Innerlich erstarrte ich. Also doch!

Wieso konnten sie das Thema Gesichtsbehaarung nicht einfach ruhen lassen? Den wenigsten Japanern stand ein Bart überhaupt, die zwei gehörten definitiv nicht zu dieser Kategorie. Aus der Erfahrung der vergangenen Jahre sollten sie eigentlich wissen, dass ihnen sowieso kein anständiger Bart wuchs.
 

Unwillkürlich stieg ein recht verstörendes Bild vor meinem geistigen Auge auf. Schnell schüttelte ich den Kopf, in der Hoffnung, es dadurch zu vertreiben.

Nein, ich wollte nicht, dass meine Bandkollegen um Jahre gealtert und auch etwas verwahrlost wirkten, nur weil sie stolz ihren Bartflaum zur Schau tragen mussten. Dann müsste ich wirklich überlegen, die Band zu wechseln, denn so wollte ich definitiv nicht mit ihnen auf der Bühne stehen. Alles hatte seine Grenzen.
 

Die war bereits wieder im Raum verschwunden und ich fürchtete, dass sie bereits anfingen, sich näher mit ihrem Vorhaben auseinanderzusetzen.

Das musste verhindert werden. Allein um meiner eigenen Nerven willen.

Langsam ging ich zur Tür zurück, verharrte einen Moment, ehe ich vollends eintrat.

Nur einmal wollte ich meine Meinung, mit der ich mich sonst verbal recht zurückhaltend, kundtun und damit Schlimmeres verhindern.

Ich klopfte gedämpft gegen den Türrahmen, um auf mich aufmerksam zum machen. Verwundert sahen die beiden zu mir auf.

Was war das da auf Dies Smartphone? Ich kniff die Augen ein wenig zusammen. Ein ungutes Gefühl stieg in mir auf.

Suchten sie etwa nach den neusten Barttrends?

Ich konnte ein Seufzen nicht mehr unterdrücken, während ich langsam auf die Sotzgruppe zu steuerte und mich gedanklich von meiner Abendplanung verabschiedet.

Es würde wohl eine lange Nacht werden.
 

Ende



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