Elf blood and heroes von DasIch (Draco x Harry) ================================================================================ Kapitel 11: Die dunkle Seite ---------------------------- Die dinkle Seite Lucius war verzweifelt, Tränen der Verzweiflung liefen von seinen Wangen. Nuada, Sirius, Nuala und er waren schon die ganze Nacht unterwegs gewesen. Doch sie fanden nichts. Der einzige der helfen konnte war Dumbldor, doch dieser war unauffindbar. Was wäre wenn sie zu spät kommen würden? Wo sollten sie hin? Fragen die ihn innerlich fertig machten. Wenn Nuada nicht da gewesen wäre, wäre er schon vor Verzweiflung gestorben. Doch die Liebe zu seinem Sohn ließ ihn weiter gehen, ließ ihn hoffen dass alles gut werden würde. Draco und Harry saßen in ihrer kleinen Zelle und jeder war mit seinen Gedanken wo anders. Plötzlich ging die Tür auf und ein großer Mann mit einem Dolch kam hinein, Harry schubste Draco hinter sich. Doch der Mann packte Harry am kragen und schmiss ihn in die Ecke als wäre er eine Puppe. Er schnitt Draco tief in denn Oberarm und ließ das Blut in einen Pokal fließen. Dracos schreie wahren die schlimmste Folter die Harry je ertragen hatte. Ein schmieriges Lächeln zierte das Gesicht, vergnügt tänzelnd schritt er aus der Zelle. Harry war sofort bei Draco, zog sich sein Schlafanzugoberteil aus und machte Draco einen Druckverband. „Alles wird gut! Sie werden uns retten! Sie suchen uns bestimmt schon!“ Flüsterte Harry und presste Draco noch näher an sich. „Wieso Ich? Wieso haben wir so wenig zeit?“ Salzige Tränen flossen über seine Wangen. „Draco, du bist das beste was mir passieren konnte! Und wenn wir nur diese Zeit hatten dann ist es okay! Weil Ich erkannt habe das ich dich Liebe!“ Schluchzte Harry. Der Rettungstrupp stand an steilen Klippen, die raue See ließ die Landschaft noch unwirtlicher wirken. Es wahren Fünf Stunden her als sich Sirius in einen großen, schwarzen Hund verwandelte und die Witterung aufnahm. Doch nun standen alle vor einer Felswand, keine Tür oder Spalt war zu sehen. Plötzlich knurrte Sirius. Und alle wirbelten herum. Vor ihnen Stand Albus Dumbledor. Er wirkte bleich und zehn Jahre älter. „Diese Verdammten Todesser! Jetzt werden wir ihnen mal zeigen das sie sich nicht alles leisten können!“ sagte der alte Mann und schnitt sich in die Handfläche, das Blut tropfte auf einen der Steine. Der alte Zauberer presste seine Hand gegen den Fels. „Apertum, hoc est, in nomine sanguinem portam!“ Schrie Dumbledor und ein rotes Licht blitzte auf. Vor ihnen war eine Tür erschienen durch die sie sofort rannten. „Wir müssen uns Beeilen! Die Tunnel und Hallen in diesen Massiv sind Zahlreich und weit verzweigt!“ Rief Dumbledor. Nuada rannte an dem Schulleiter vorbei, seine Silberne Lanze fest umklammert und bereit Blut zu vergießen! Es wurde langsam Dunkel, Harry spürte es. Ihre letzten Stunden in ihrer beider Leben. Wie gerne hätte Harry noch einmal Draco ganz tief und nah, bei und in sich gespürt. „Denkst du dass es eine Welt nach dieser gibt?“ flüsterte Draco. „Ja ganz sicher! Da warten dann alle die wir geliebt haben und die uns lieben!“ sagte Harry. „Aber meine Seele wird in denn Seelenbaum fließen! Und deine wird woanders hin gehen! Und ich werde dich nie wieder sehen!“ schluchzte Draco. „Vielleicht empfängt der Baum nur die, die nicht mehr bei uns sind!“ erwiderte Harry. „Ich wäre so gerne mit dir auf ewig auf dieser Welt gewandelt! Ich liebe dich so sehr!“ schluchzte Draco. Harry küsste ihn und beide genossen ein letztes mal die Sanftheit ihrer Lippen. So vertieft merkten sie nicht dass sie auseinander gerissen wurden. Starke Arme packten sie taten ihnen weh! Sie wurden wieder in die Steinhalle mit der Grausamen Apparatur gebracht. Harry wurde eine Art Hundehalsband aus Stahl angelegt und angekettet. Draco wurden die Hände auf den Rücken gefesselt und zu dem Tisch gebracht. Harry konnte nicht mehr hin sehen es bereitete ihm Körperliche Schmerzen. Er wollte, er könnte etwas machen. Seine Tränen fielen auf den Steinernen Boden. „Bitte weine nicht! Liebster es ist okay! Ich liebe dich so sehr!“ Sagte Draco. Doch kaum hatte er es ausgesprochen schlug ihn jemand mit der Faust ins Gesicht. Draco wusste nicht wie viel zeit vergangen war. Er wusste nur das der schmerz in seinem Gesicht sich veränderte. Erst war er dumpf, dann ein heißes brennen und nun spürte er den nach hall dieser Misshandlung. Er wollte diesen Verbrechern nicht die Genugtuung geben das er weinte oder nach seinem Leben bettelte! Es würde nichts bringen. Er wollte Leben, doch mit jeder Sekunde schwand seine Hoffnung. Plötzlich tauchte diese Frau wieder auf, sie hielt eine Ritual-Athame in der Hand. „Heute werdet ihr Sterben!“ sang sie fröhlich vor sich hin. Gerade gab sie denn Befehl das ihre Begleiter Draco an den Füßen über den Opfertisch hängen sollten. Doch plötzlich Stürmten Nuada, Nuala, Lucius, Sirius und Dumbledor in den Saal. „Krümmt einen von beiden ein Haar und ihr könnt dieses Miststück Scheibchen weise aufsammeln!“ Schrie Nuada und Wut glomm in seinen Augen, Während er seine Silberlanze gegen die Kehle der Freu hielt. Doch diese nahm das Ritualmesser und versuchte es in Nuadas Bauch zu stoßen. Sie hatte die Rechnung ohne Lucius gemacht. Dieser feuerte einen ganz-Körper-Klammer-Fluch auf sie ab. Diese versteifte sich und rührte sich nicht mehr. Dumbledor Pulverisierte mit einem Schwenker seines Zauerstabs das Skelett und verstreute es. Die beiden Männer sahen dass sie auf verlorenen Posten kämpften, Sie stürzten sich in ihre eigenen Dolche. Harry und Draco wurden von ihren Fesseln befreit und stürzten sich gegenseitig in die Arme des anderen. Weinend konnten sie es nicht fassen. Sie hatten mehr zeit und konnten zusammen ihr Leben verbringen. Doch Harry wollte sich damit nicht zu frieden geben. „Nuada gib mir deine Lanze!“ sagte er. Dieser gab sie ihm. „Ja heute wird jemand sterben! Und zwar du! Du wolltest mir das wichtigste nehmen, Draco ist mein Herz! Und deines werde ich nehmen!“ Sagte er kalt und stieß zu. Entkräftet sackte er zusammen und weinte! Nuala webte einen Zauber über die beiden, sie schliefen sofort ein. Sie sollten sich erholen und schöne Träume haben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)